Das Lied des Tons

 

Mit rauen Händen greif ich sacht,
ein Klumpen Erde, voller Macht.
Noch formlos liegt er vor mir da,
doch ahnt mein Herz, was einst mal war.

 

 

Der Ton erzählt aus tiefen Schichten,
von Zeit, von Feuer, uralten Geschichten.
Ich drück und zieh, ich form und dreh,
aus Chaos wird Schönheit – ich kann es sehn.

 

 

Die Hände führen, der Geist gibt Raum,
ein Becher, ein Krug, vielleicht ein Traum.
Die Wände wachsen, die Form wird klar,
im Ton steckt Leben, so wunderbar.

 

 

Mit Liebe glätte ich jede Spur,
die Finger tanzen, die Arbeit wird pur.
Am Ende dann, ein Meisterstück,
geboren aus Erde, ein kleines Glück.

 

 

Und wenn das Feuer es schließlich küsst,
es glänzt und lebt, wie es entstanden ist.
Ein Werk aus Händen, Herz und Zeit,
für alle Ewigkeit bereit.

 

 

“Hinweis: Dieser Text wurde mit KI generiert.”